Der Avora Secure-Browser basiert auf Googles Chrome-Browser. Heute hat er mich mit der Mitteilung überrascht, dass sich hinter dem aufgerufenen URL eine Phishing-Seite verbirgt. Bei Verwendung eines anderen Browsers hätte ich das vermutlich nicht bemerkt. Ist schon toll, dass es so etwas gibt.
Ich war auf der Suche nach Möglichkeiten der Bodenanalyse. Persönliche Daten hätte ich ohnehin nicht angegeben. Aber trotzdem gut, mal in echt, auf solche Seiten hingewiesen zu werden.
Ich habe natürlich auf „Seite verlassen“ geklickt und kam auf eine Werbeseite von Avira. Aber deren Virenscanner habe ich sowieso. Mich überzeugt an Avira, dass nicht nur nach Viren gescannt wird, sondern auch Programm-Aktualität überprüft und Updates automatisch vorgenommen werden – dabei muss man aber bedenken, dass Updates nur für Programme eingespielt werden, welche in der Datenbank von Avira vorhanden sind; das dürften die meisten populären Programme sein (einschließlich Bibliotheken von Windows); im Einzelfall muss man bei weniger gebräuchlichen Programmen (z.B. Agent Ransack) selber mal nach Updates suchen lassen. Die meisten Programme tun dies bei Start sowieso von sich aus.
Avira Meldung von heute
Während der PC-Nutzung kann man das alles gar nicht immer im Blick haben.
Ich benötige einen QR-Code der beginnend mit einem Leerzeichen einen kurzen String, gefolgt von einem Zeilenwechsel kodiert. Also etwas in dieser Art: „ Test\n“.
Unsere Politiker kommen leider nicht auf die Idee, dass die Art, wie sie Politik betreiben, andere Parteien wie die AFD groß machen. Und sie kommen nicht auf die Idee, dass der Weltfrieden nicht durch – wie aus dem Nichts – erscheinende Despoten (Putin, Xi Jinping, Erdoan usw.) auf der Weltbühne erscheinen und plötzlich und unerwartet andere Länder angreifen oder Völkermord begehen. Alles hat Vorgeschichten.
Wenn’s um Geld geht, wird all zu gern über Völkermord, Menschenrechtsverletzungen und Angriffskriege hinweg gesehen. Bei Staatsbesuchen gibt es allenfalls mal fürs Protokoll die eine oder andere kritische Anmerkung, bis man zum geschäftliche kommt. Man muss nicht Kommunist sein, um solche Praktiken anzuprangern. Jetzt, wo ein Land in Europa angegriffen wurde, sind plötzlich alle entsetzt; so lange Kriege bloß in Afrika und Asien toben, bleiben unser Politiker auf Distanz.
Leider ist es mit der Meinungsfreiheit in Deutschland auch nicht mehr so ideal. Im Wahlkampf wurden die etablierten Parteien in den angeblich neutralen öffentlich-rechtlichen Medien (nachfolgend mit örM abgekürzt) hofiert. In der Sendung „Klartext“ wurden kritische Zuschauerfragen blockiert. Parteien, die die Russlandpolitik der etablierten Parteien kritisierten oder einfach andere Ansätze verfolgten, wurden von den örM entweder als Nazis (AFD) oder als Putinfreunde (BSW, bzw. Sarah Wagenknecht, welcher praktisch in jeder Fernsehsendung ins Wort gefallen wird) bezeichnet. Von der Partei Volt habe ich im örM nie etwas erfahren, sondern nur durch ein Interview von Jung & Naiv. Ist das Ausdruck von Neutralität der örM?
Als die Ukraine angegriffen wurde, änderte sich sofort unser Fernsehprogramm. Was früher nur vereinzelt mal ausgestrahlt wurde, häufte sich nun deutlich: Dokus zu Waffentechnik und Kriegsführung. Einstimmung auf einen Krieg?