Meiner Bank ist die adressierte (hier unscharf dargestellte) E-Mailadresse nicht bekannt
Die angegebene E-Mailadresse verwendet ich aktuell nicht mehr
Der Link, auf den man einfach drauf klicken (hähähä) soll, führt nicht auf Seite der Hypovereinsbank
Ich muss aber zugeben, dass ich auf einen ähnlich plumpen Versuch früh morgens, als ich noch nicht richtig wach war, beinahe einmal reingefallen war. Im letzten Moment klingelten mir noch die Alarmglocken.
Es gibt weitere Schock-Themen, die geeignet sind, kurzzeitig das kritische Denken zu blockieren. Sie müssen auf eine Sendung Zoll zahlen (solche Nachrichten vom Zoll kommen in der Regel per Post und nicht per E-Mail) usw.
Eine ähnliche E-Mail erreichte mich 2023:
Sicherheitsmerkmale
komische Anrede, normal wäre: „Sehr geehrter Herr Lemke“
Absender-E-Mail aus Argentinien umstellung@blahblah.ar
keine konkrete Sparkasse (z.B. Sparkasse Lübeck), sondern nur Sparkasse
Ich habe kein Konto bei einer Sparkasse
Es wird nicht auf die Webseite einer Sparkasse verlinkt, sondern unverschlüsselt auf http://dianecarnes.com/XXXXXXXX
Wer seine Sinne noch bei einander hat, klickt nichts an, sondern löscht den Mist.
Leinöl gehört seit Jahrtausenden zu den Lebensmitteln des Menschen. Für konkretere Informationen zu Leinöl möchte ich auf die Webseite Gesund und fit verweisen.
Ich nutze Leinöl grundsätzlich unerhitzt. In Suppen gebe ich, wenn sie im Teller ist, einen Schuss Leinöl drüber, verwende es in Salaten oder gekochten Kartoffeln einfach etwas Salz und Leinöl hinhzu geben. Bitterstoffe sind sehr gesund und wohlschmeckend. Leider sind viele Bitterstoffe aus Gemüse weg gezüchtet worden; so schmeckt Chikorée heute nicht mehr bitter und hat so seinen typischen Geschmack verloren; ähnlich ist es mit Radieschen. Das ist so ähnlich wie mit niederländischen Tomaten, die oft gar keinen Geschmack mehr haben.
Auf dem Foto sind drei Leinöle aus meiner Küche zu sehen. Früher hatte ich mal das Bioleinöl von Edeka, das sehr schön bitter schmeckt. Als ich mal keines mehr im Hause hatte, kaufe ich das Leinöl typisch bitter von Bio Planete im örtlichen Bioladen Landwege (250 ml für 5,99 €). Auch dieses Öl ist geschmacklich sehr gut. Als ich Nachschub brauchte, fragte ich eine Mitarbeiterin bei Landwege, ob das Leinöl von Rapunzel genauso bitter schmecke wie das von Bio Planet und bekam die Antwort: „Ja. Das ist sehr beliebt.“ Somit kaufte ich das Öl von Rapunzel (500 ml für knapp unter 10 €).
Erfahrung
Das Leinöl von Rapunzel schmeckt nicht bitter (allenfalls sehr schwach) und somit nicht wie ein Leinöl schmecken sollte – es ist damit auch nicht lecker! Die beiden anderen Öle möchte ich empfehlen.
Inhaltsangaben für 100 ml
Leinöl typisch bitter von Bio Planete:
Erergie
Fett
gesätt. Fettsäuren
einfach ungesätt.
mehrfach ungesätt.
Salz
Preis
3.441 kJ
93 g
8,0 g
17 g
68 g
0 g
250 ml 5,99 €
Edeka Bio Leinöl kalt gepresst
Erergie
Fett
gesätt. Fettsäuren
einfach ungesätt.
mehrfach ungesätt.
Salz
Preis
3.437 kJ
92,9 g
10 g
17,8 g
65,1 g
0,03 g
250 ml 1,55 €
Rapunzel Leinöl nativ
Ohne Inhaltstabelle.
500 ml für 10 €.
Resümee
Das Öl von Bio Planete hat etwas bessere Inhaltswerte als das von Edeka, kostet dafür aber auch fast 4 mal so viel. Das Rapunzel-Öl kaufe ich nie wieder und auf die Empfehlungen des Personals von Landwege werde ich künftig auch verzichten. Klarer Favorit ist für mich das Bio Leinöl von Edeka.
Diesen aromatisch wohlschmeckenden Primitivo gibt es in einer Vielzahl von Supermärkten; ich habe ihn überall zum einheitlichen Preis von 7,99 € bekommen in den Einkaufsmärkten Edeka, Famila und Markant. Manchmal gibt es ihn für 4,99 € im Sonderangebot – letztes Jahr bei Famila und dieses Jahr kürzlich bei Edeka. Für einen Euro mehr, gibt es ihn auch als Bio-Wein (wie der war, erinnere ich mich nicht mehr).
Ich kann diesen Wein wirklich empfehlen. Besonders, wenn man bedenkt, dass man für diesen Preis anderswo auch minderwertigen Wein bekommen kann (Link: Primitivo Casa Leone von Rossmann).
In meinem Artikel „Text2speech, also Sprachgenerierung aus Text ist gar nicht so einfach“ vom April 2024 (Link) hatte ich über die Schwierigkeit berichtet, eine Lösung für Text-to-speech (kurz: TTS) in gesprochenem Deutsch zu finden, die annehmbar klingt und Umlaute korrekt ausspricht. Die meisten Lösungen basieren auf mehr oder weniger gutem Englisch.
Leider werden die meisten Lösungen kostenpflichtig als cloudbasierte Dienste angeboten. Die, besserer Qualität, in der Regel kostenpflichtig, wenn auch nicht unbedingt überteuert. Aber da in der Regel für die Generierung Open source-Software verwendet wird, bzw. es Open souce-Lösungen für diese Zwecke gibt – ziemlich viele Lösungen sogar –, war es einfach eine Frage der Suchmethodik, das passende zu finden.
Über so eine Suche stieß ich auf das Projekt https://thorsten-voice.de/ und damit auf Thorstens Youtube-Kanal. Folgendes etwa viertelstündiges Video beantwortet nahezu alle meine Fragen zu kostengünstigen TTS-Lösungen. Ich suche so eine Lösung zur Vertonung von Videoclips. Jetzt habe ich alle Werkzeuge beisammen: Thorsten-Voice TTS in Windows nutzen | DDC / VITS; Tosten zeigt auch Lösungen für andere Betriebssysteme.