
Der Avora Secure-Browser basiert auf Googles Chrome-Browser. Heute hat er mich mit der Mitteilung überrascht, dass sich hinter dem aufgerufenen URL eine Phishing-Seite verbirgt. Bei Verwendung eines anderen Browsers hätte ich das vermutlich nicht bemerkt. Ist schon toll, dass es so etwas gibt.
Ich war auf der Suche nach Möglichkeiten der Bodenanalyse. Persönliche Daten hätte ich ohnehin nicht angegeben. Aber trotzdem gut, mal in echt, auf solche Seiten hingewiesen zu werden.
Ich habe natürlich auf „Seite verlassen“ geklickt und kam auf eine Werbeseite von Avira. Aber deren Virenscanner habe ich sowieso. Mich überzeugt an Avira, dass nicht nur nach Viren gescannt wird, sondern auch Programm-Aktualität überprüft und Updates automatisch vorgenommen werden – dabei muss man aber bedenken, dass Updates nur für Programme eingespielt werden, welche in der Datenbank von Avira vorhanden sind; das dürften die meisten populären Programme sein (einschließlich Bibliotheken von Windows); im Einzelfall muss man bei weniger gebräuchlichen Programmen (z.B. Agent Ransack) selber mal nach Updates suchen lassen. Die meisten Programme tun dies bei Start sowieso von sich aus.

Während der PC-Nutzung kann man das alles gar nicht immer im Blick haben.
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